Nach meiner Bewerbung bei der Bundeswehr bekam ich den Bescheid, dass meine Einstellungsprüfung am 12.September 1960 stattfinden sollte. Die Tests verliefen positiv, und ich konnte meinen Dienst am 03. Januar 1961 beim 5. Luftwaffenausbildungsregiment 2 in Stade antreten. (mehr …)
Mein Wunsch war ja zunächst, Pilot zu werden. Leider stellte sich aber bei den Fliegertauglichkeitsuntersuchungen heraus, dass ich die augenärztlichen Anforderungen nicht erfüllte. (mehr …)
Ab Juni 1962 war ich nun Bordfunker-Schüler
Inzwischen hatte ich einige nette Kameraden kennen gelernt, und da die Urlaubszeit gekommen war, machten wir uns Gedanken darüber, was wir wohl unternehmen konnten. (mehr …)
Der Aufenthalt in Kaufbeuren näherte sich nun seinem Ende, und da wieder Urlaubszeit war, entschieden wir uns dazu, als krönenden Abschluss noch mal eine Fahrt nach Spanien zu unternehmen. (mehr …)
Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) ist ein militärischer Verband der Luftwaffe mit folgenden Aufgaben: (mehr …)
Im Juli war mein Urlaub fällig. Diesmal sollte es nicht in den Süden gehen, sondern in den Norden, bis an die norwegische Grenze und zwar mit Ortwin. Eigens zu diesem Zweck kauften wir uns einen alten Mercedes 170 D. (mehr …)
Nach der Rückkehr von unserer Schwedenreise hatte ich noch eine Woche Urlaub und flog dann am 11. August wieder nach Amerika. Diesmal ging es von Redstone aus weiter nach El Paso. Das waren noch mal knapp 5 Stunden Flugzeit. (mehr …)
Vom 30. September bis 23. Oktober musste ich an einem Lehrgang an der ABC-Abwehrschule in Sonthofen teilnehmen. Dort sollte man lernen, wie man sich gegen atomare, biologische und chemische Kampfmittel schützen kann. (mehr …)
Finanziell sah es bei mir inzwischen nicht mehr ganz so schlecht aus. Zusätzlich zum Grundgehalt erhielt ich eine Flugzulage und bei längerer Abwesenheit vom Standort eine Reisekostenvergütung. Deshalb konnte ich mir jetzt mein erstes eigenes Auto leisten. (mehr …)
An weiteren militärischen Lehrgängen musste ich nicht mehr teilnehmen.
Einmal bekamen wir eine Einweisung in den Gebrauch der Rettungsinseln. Die Übung fand an der Nordsee statt. (mehr …)
11. – 15. August 1965
Mein nächster größerer Flug mit der DC6 war wieder ein Afrika-Flug. Zum Auftanken landeten wir auf der Wheelus Air Base in der Nähe von Tripolis (Libyen). (mehr …)
Die Trennung von meiner „Ente“ fiel mir nicht schwer, denn ich hatte mich in einen Triumph Spitfire „verliebt“. Der Verkäufer wohnte in Ahlen, und nach Erledigung der Formalitäten setzte ich mich stolz wie Oskar hinters Steuer und begab mich auf die Heimfahrt nach Detmold. (mehr …)
26. – 30. März 1966
Im März flog ich zum ersten Mal mit einer Convair nach Afrika.
Flugroute: Wahn, Bordeaux, Rabat, El Ajun, Dakar, Rabat, Brüssel, Wahn (mehr …)
25. – 26. Juli
Deutsche Bischöfe zählten ja häufig zu unseren Passagieren, aber griechische Bischöfe waren eine Seltenheit. Es handelte sich um eine Überführung (nicht der Bischöfe), denn in Frankfurt wurden fünf Sarkophage eingeladen. (mehr …)
Konrad Adenauer starb am 19. April 1967. An seiner Beerdigung am 25. April nahmen zahlreiche Staatsoberhäupter und Außenminister teil. (mehr …)
19. – 27. Mai
Der nächste längere Flug mit der Convair dauerte 9 Tage. Zunächst ging es nach Hamburg, wo wir im Flughafenrestaurant recht komfortabel übernachteten.
20. Mai: Nach einem Tankstopp in Rom waren wir abends in Istanbul. (mehr …)
30. Mai – 8. Juni: Wahn, Shannon, Gander, Andrews, Sheppard, El Paso, Los Alamitos, El Paso, Andrews, Gander, Wahn
Wir wohnten in Anaheim, in der Nähe des Flughafens von Los Alamitos. (mehr …)
25. Juli 1967 – Staatsbegräbnis für Dr. Thomas Dehler
Wir sollten mit einer Convair die Trauergäste nach Nürnberg fliegen. Kommandant war Seppel. Kurz vor dem Start fing es hinter dem Cockpit im linken Instrumenten-Rack an zu qualmen. (mehr …)
29. November – 05. Dezember: Shannon, Lajes, Andrews, Patterson, El Paso, Andrews, Gander
Kommandant war Hauptmann Schünemann. (mehr …)
Nach den Weihnachtstagen gab ich meine Fliegerausrüstung ab, die Uniform behielt ich noch bis zum Ende meiner Dienstzeit. (mehr …)